Das Kaddisch Gebet – Teil 4 – Die jüdische Bestattung

Datum: | Autor: Raw Botschko SZL | Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag
Bestattung

Fortsetzung

Jahrzeit und Lichtbrennen

Das Lichtbrennen nach einem Toten soll in erster Reihe symbolisieren, daß dessen „Licht“ nicht verloschen wurde, und daß die Seele, die einem Lichte gleicht – נֵר ד‘ נִשְׁמַת אָדָם – immer fortleuchten wird. Es hat schließlich noch eine Bedeutung nach dem Grundsatz Jeschajas[1], מִפְּנֵי הָרָעָה נֶאֱסַף הַצַּדִּיק, daß durch unser Verschulden der Zaddik starb. So wollen wir mit dem Entzünden des Lichtes unsere Schuld — ein Licht verlöscht zu haben — bekennen und uns bemühen, diese Lücke auszufüllen und wieder neues Licht zu entfachen, um das abgestorbene durch ein neues Leben zu ersetzen. So erklären es auch die Weisen, daß deshalb die Frauen Freitag abends Lichter anzünden, weil Chawa es war, die an dem Tod der Menschen Schuld hatte und die Lichter der Welt verlöscht hat, und diese Sünde soll von den Nachkommen wieder gut gemacht werden.

הִיא כָּבְתָה נֵרוֹ שֶׁל עוֹלָם תֵּלֵךְ וְתַדְלִיק אֶת הַנֵּר[2]

Um zu verdeutlichen, welche Bedeutung der Jahrzeit beigemessen werden soll und auf welche Quellen sie zurückzuführen ist, sollen zwei Stellen im Talmud erklären. So deutet Raschi eine Talmudstelle[3] im Namen der Responsa der Geonim, daß man bei einer Jahrzeit großer Männer auf dem Grabe lernt und Kaddisch sagt

יוֹם שֶׁמֵּת בּוֹ אָדָם גָּדוֹל מִתְקַבְּצִים תַּלְמִידֵי חֲכָמִים עַל קִבְרוֹ לְהוֹשִׁיב יְשִׁיבָה

So sagt auch der Talmud von König Chiskijahu[4]:

וְכָבוֹד עָשׂוּ לוֹ בְמוֹתוֹ, שֶׁהוֹשִׁיבוּ יְשִׁיבָה עַל קִבְרוֹ[5].

An dem Todestage eines berühmten Mannes wurde dann eine Toraversammlung abgehalten. Und was ganz Jisrael für seine Großen tat und wie sie ihre Toten ehrten, so soll jede Familie ihrem Toten gegenüber tun und ihn feierlichst ehren.

Im Talmud[6] wird von einem Fasttag gesprochen, der an einer Jahrzeit üblich ist: הָאוֹמֵר הֲרֵי עָלַי כַּיּוֹם שֶׁמֵּת בּוֹ אֲבִי wie es Rosch und Ran erklären. Am Jahrzeittag sollen die Kinder das Andenken ihrer Eltern gedenken und sich vornehmen, in ihren guten Wegen zu wandeln. Wie könnten wir unsere Eltern am meisten ehren, wenn eben nicht in dem Gedanken, ihren guten Taten nachzueifern? So erklärt der Sohar zur Sidra Bechukotai sehr schön:

„בֶּן כְּבוֹד אָב“ אִי בְּרָא אָזֵל בְּאֹרַח מִישׁוֹר הקב“ה אוֹתֵב לְאַבָּא בְּכֻרְסְיֵהּ דִּיקָרָה.

(Der Sohn ist die Ehre des Vaters – wenn der Sohn auf dem geraden Weg wandelt, setzt Haschem den Vater auf einen herrlichen Thron.[7])

Talmud[8] erzählt ג‘ שֻׁתָּפִים בְּאָדָם, daß der Mensch drei Teilhaber bei seiner Schöpfung habe: G-tt, seinen Vater und seine Mutter. Wie der G-ttliche, so ist auch der elterliche Teil nicht allein körperlicher, sondern auch seelischer Natur. — So sollen wir jeweils am Jahrestag immer wieder aufs neue unsere Verbundenheit zu unseren Eltern und deren Seelen beweisen.

Die jüdische Bestattung

Wir finden mehrere Stellen in der Tora, aus denen deutlich hervorgeht, daß der Tote in der Erde begraben werden muß. So ist in der Tora anläßlich des Todes von Sara zehnmal in einem Kapitel von ihrem „begraben“ die Rede, und geht so unzweideutig daraus hervor, daß unter einer jüdischen Bestattung nur das Begraben gemeint sein kann.

Beim Tode von Awraham betont die Tora auch zweimal, daß Awraham in der gleichen Art und in derselben Grabstätte wie Sara bestattet wurde[9].

Später spricht die Tora wieder vom Begraben von Dewora und Riwka und von Rachel und Jitzchak[10]. Ferner erzählt die Tora[11] den Wunsch von Jakow, der auch nur in derselben Weise wie seine Väter begraben werden wollte.

In Bamidbar[12], berichtet die Tora, daß Mirjam starb und sie begraben wurde וְתִקָּבֵר שָׁם. Und im letzten Kapitel der Tora heißt es dann noch vom Tode Mosche, daß G-tt ihm selbst die letzte Ehre erwies, indem er ihn selbst begraben habe וַיִּקְבֹּר אֹתוֹ בַגַּיְ. All diese angeführten Stellen sprechen deutlich genug, daß eine jüdische Bestattung keine andere sein kann, als die Bestattung in der Erde.

Als der Prophet Jirmijahu einen besonders tragischen Moment, der sich in Jisrael ereignen wird, in den dunkelsten Farben schildert, verkündet er לֹא יִסָּפְדוּ … וְלֹא יִקָּבֵרוּ „Sie werden umkommen, aber weder beklagt noch begraben werden, sondern wie Dünger liegen zum Fraß der Vögel[13]“.

Damit bezeichnet der Prophet das Nicht-begraben-werden in die Erde als den größten Fluch und als die schwerste Strafe.

Der Talmud[14] deutet den Tehillimsatz[15] עַל זֹאת יִתְפַּלֵּל כָּל חָסִיד לְעֵת מְצֹא “Dafür soll beten jeder Gerechte: für die die Zeit des Findens ר‘ יוֹחָנָן אָמַר זוֹ קְבוּרָה דִּכְתִיב Rabbi Jochanan sagt: das meint Begräbnis, wie es steht im Passuk: יָשִׂישׂוּ כִּי יִמְצְאוּ קָבֶר. “sie werden jubeln als sie die Grabstätte finden werden”.

Also sowohl König David als auch Ijow heben die große Beeutung des Begräbnisses nach echt jüdischer Art hervor. So sprach auch der Ewige zu Adam: „Du kommst von Staub und du kehrst zum Staube zurück.“ עָפָר אַתָּה וְאֶל עָפָר תָּשׁוּב.

Kohelet brandmarkt diejenigen, die keine Grabstätte erhielten und sagt von ihnen, daß es besser für sie gewesen wäre, überhaupt nicht geboren zu werden[16].קְבוּרָה לֹא הָיְתָה לּוֹ … טוֹב מִמֶּנּוּ הַנָּפֶל.

Selbst ein Bilam sehnte sich nach jüdischer Art begraben zu werden und sprach den Wunsch aus תָּמֹת נַפְשִׁי מוֹת יְשָׁרִים.

„Ich möchte einen Tod der Frommen sterben und mein Ende möge sein wie das ihre“[17]. Mit dem Ausdruck „Jescharim‘“ deutete Bilam auch auf das Kaddisch hin, daß nach ihm gesprochen werden möge, denn es bilden die Buchstaben ישרים die ersten Buchstaben des Hauptspruches des Kaddisch יהא שמיה רבה מברך יתברך.

Verbrennen?

Das Verbrennen einer jüdischen Leiche kommt einem seelischen Mord gleich und stellt eine Leichenschändung schlimmster Art dar. „Ehret die Toten“ ist ein Gesetz, das die ganze Welt anerkennt und ein jeder Mensch verneigt sich vor dem Toten in respektvoller Achtung.

Das Verbrennen der Pandemieopfer in Indien
Das Verbrennen der Pandemieopfer in Indien

Das Kranzniederlegen an dem Grabmal des unbekannten Soldaten ist überall (bei Nichtjuden – Red.) zu einer heiligen Pflicht geworden, um dadurch alle unbekannten Toten zu ehren. Und wir sollten die Toten derart entehren, daß wir sie den Flammen übergeben? Das ist doch die niedrigste und scheußlichste Tat, die Kinder gegen ihre eigenen Eltern begehen und von der sie sich nie rein waschen können. Der Prophet Jirmijahu spricht einen Fluch gegen die falschen Propheten aus und sagt, sie werden das gleiche Schicksal erleiden wie König Zidkijahu, dessen Leichnam der babylonische König den Flammen übergab, um ihn noch nachträglich öffentlich zu entehren[18].

Später begannen die Römer, die Leichenverbrennung als Götzendienst zu feiern.

So hat Titus, der römische Fürst, der den heiligen Tempel verbrannte, sich verbrennen und seine Asche in das Meer verstreuen lassen, „damit ihn G-tt nach seinem Tode nicht findet und ihn daher nicht bestrafen kann“[19].

Im Talmud[20] wird das Verbrennen der Leichen deutlich als Götzendienst bezeichnet.

כָּל מִיתָה שֶׁיֵּשׁ בָּהּ שְׂרֵפָה יֵשׁ בָּהּ עֲבוֹדָה זָרָה.

Und im Traktat Schabbat[21] wird uns sogar geboten, am Schabbat, bei einem etwaigen Brandausbruch, eine Leiche zu retten, auch wenn wir dadurch die Schabbatgesetze verletzen.

Aus all diesen Stellen geht deutlich hervor, welch große Freveltat die Leichenverbrennung bedeutet.

Im Talmud Bawa Batra[22] wird gesagt, daß deswegen der 15. Aw als Festtag angesetzt wurde, weil an diesem Tage die vielen Tausende von Leichen, die seit den Kämpfen von Beitar auf Befehl Kaiser Hadrians unbestattet auf der Erde lagen, durch ein neues Dekret zur Bestattung freigegeben wurden, und beruht auch darauf der Segensspruch im Benschen הטוב והמטיב.[23]

Es kann daher nicht streng genug davor gewarnt werden, einen Toten verbrennen zu lassen. Hierbei würde man sich erstens eine Verletzung der Tora zuschulden kommen lassen, da es ein strenges Gebot der Tora ist[24], daß der Mensch nach seinem Hinscheiden in die Erde begraben werden muß. So sagt der Talmud Jeruschalmi in Nasir כִּי קָבוֹר תִּקְבְּרֶנּוּ- זוֹ מִצְוַת עֲשֵׂה (“sondern du sollst ihn begraben” – das ist ein positives Gebot)[25].

Zweitens geht dem Toten durch das Verbrennen jede Chance der Wiederauferstehung verloren.

Sogar diejenigen, die an der Verbrennung beteiligt sind, teilen das große Vergehen, in dem sie die Seele des Toten töten und zugleich ihren Unglauben an die Unsterblichkeit und Wiederauferstehung der Seele bekunden. Sie treten damit in die Reihe der „Apikorsim“ ein.

Die Asche eines Verbrannten oder der Körper eines Selbstmörders muß wohl auch begraben werden, darf aber nicht mit gleichen Ehren bestattet werden, wie ein sonstiger Toter, und man darf über ihn auch keinen Hesped sprechen[26].

In frommen Gemeinden werden auch die Aschen-Urnen von Verbrannten nicht zur Bestattung akzeptiert.

Eine Anfrage in einem solchen Falle erging einmal an mich und hatte ich meine Entscheidung Rabbi Chaim Oiser Grodzenski unterbreitet, der sich dann meinem Entscheid voll und ganz anschloß und in einer längeren Abhandlung das Problem ausführlich besprach.

Bekanntlich entscheidet auch der Schulchan Aruch Hilchot Awelut[27], daß demjenigen, der testamentarisch eine andere Anordnung zum Begräbnis hinterläßt, als die jüdisch Altherkömmliche, keine Folge gegeben werden soll. Dieses Gesetz stützt sich auf die Talmudstelle הָאוֹמֵר אַל תִּקְבְּרוּנִי אֵין שׁוֹמְעִין לוֹ (wenn einer sagt: ihr sollt mich nicht begraben – man hört nicht auf ihn)[28].

In den Pirke d’Rabbi Elieser wird gebracht, daß Adam nicht wußte, wie er seinen Sohn Hawel bestatten sollte. Da wurde ihm ein Bild gezeigt, wie ein toter Vogel von anderen Vögeln in den Boden begraben wurde. Hierdurch verstand er, daß er auf gleiche Weise verpflichtet sei, seinen Sohn zu bestatten.

Bestattung in Eretz Jisrael

Aus der Tora entnehmen wir, welch hohen Wert unsere Väter darauf legten, und wie sie sich darnach sehnten, in Eretz Jisrael begraben zu sein. So wie Jakow seine Söhne, so hat auch Josef seine Brüder vor seinem Tode beschworen, ihn in Eretz Jisrael beizusetzen: פָּקֹד יִפְקֹד אֱלֹהִים אֶתְכֶם וְהַעֲלִיתֶם אֶת עַצְמֹתַי מִזֶּה אִתְּכֶם „Wenn G-tt euch gedenken wird, dann vergesset nicht, meine Gebeine von hier mitzunehmen, um sie in Eretz Jisrael zu begraben“[29].

Später berichtet die Tora, daß Mosche selbst die Gebeine Josefs mit sich trug.[30]

Der Talmud[31] bemerkt, daß derjenige, der in Eretz Jisrael begraben wird, direkt einem solchen gleicht, der unter dem g-ttlichen Altar begraben wurde הַקָּבוּר בְּאֶרֶץ יִשְׂרָאֵל כְּאִלּוּ קָבוּר תַּחַת הַמִּזְבֵּחַ.

Und im Talmud Jeruschalmi finden wir sogar eine Bestätigung für unseren Brauch, daß wir den Toten in ihren Särgen ein kleines Säckchen von Eretz Jisraels Erde beilegen[32].

Friedhof “Schomrej Schabbat” in Bnei Brak
Friedhof “Schomrej Schabbat” in Bnei Brak

Sie stützt sich also auf den Vers der Tora, der besagt, daß der heilige Boden von Eretz Jisrael die dort Bestatteten versöhnt, und es daher angebracht wäre, auf jeden Sarg etwas Eretz Jisrael-Erde zu streuen, da dies dem Schlummernden eine große Erleichterung bringe.

Der Schulchan Aruch[33] erwähnt ebenfalls das Beilegen von Eretz Jisrael-Erde in einen Sarg und er stützt sich auf einen Midrasch zu Wajechi.

Nach einem Toten zu trauern, ist ein Gebot der Tora, Talmud[34] in Sewachim und Rambam[35] stützen sich auf den Spruch Ahrons anläßlich des Todes seiner Kinder וְאָכַלְתִּי חַטָּאת הַיּוֹם הַיִּיטַב בְּעֵינֵי, und Mosche hat die Haupttrauer auf sieben Tage festgesetzt, während die „Scheloschim‘‘ vom nachstehenden Satz der Tora abgeleitet werden: וּבָכְתָה אֶת אָבִיהָ וְאֶת אִמָּהּ יֶרַח יָמִים[36] (“Und sie soll ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweingen”). Ferner heißt es bei Jakow: „Josef hat angesetzt eine Trauer von 7 Tage[37]“.

In Sanhedrin[38] wird es von Metuschelach abgeleitet, nach dem 7 Tage getrauert wurde[39].

Bei Mosche selbst heißt es wieder: „Die Kinder Jisrael beweinten Mosche dreissig Tage, bis vorbei waren die Trauertage[40]“.

Je größer der Verlust ist, desto mehr soll getrauert werden.

Je tiefer der Schmerz, desto mehr soll geweint werden. Jedoch —es darf nicht allzuviel getrauert werden, damit es nicht etwa als eine Unzufriedenheit gegen den Ratschluß G-ttes angesehen werden kann, wie ja das Kaddischgebet eine Rechtfertigung der gttlichen Fügung darstellt.

Im Talmud[41] lesen wir: Rabbi Lewi sagte: Der Trauernde in den ersten drei Tagen komme er sich vor, wie wenn ein Schwert auf seinen Schultern liegt; bis sieben Tage, wie wenn es ihm gegenüber im Winkel seines Hauses sei, weiterhin, wie wenn es ihm auf der Straße begegnete. Ferner: „Das ganze Jahr hindurch ist G-ttes Gericht gegen die Familie gewendet. Denn, so sagt Rabbi Jochanan: Die ersten sieben Tage ist das Schwert gezückt, bis zu dreißig Tagen wendet es sich zu und ab, nach zwölf Monaten kehrt es in seine Scheide zurück. Wem gleicht dies? Einem Steinhaufen — fällt ein Stein heraus, dann ist der ganze Haufe erschüttert.“

Diese Worte unserer Weisen machen es uns klar, wieso die „sieben Tage“ (שבעה) die „dreißig Tage“ (שלושים) und der übrige Teil des Trauerjahres (sogenannte י“ב חודש) hinsichtlich des Kaddischsagens verschiedene Grade aufweisen.

Unsere Weisen, die die menschliche Natur so genau kannten, haben in ihrer Bildersprache wunderbar deutlich den Seelenzustand des durch den Heimgang eines teuren Toten erschütterten Menschen zu malen gewußt.

Die ersten sieben Tage brennt die Wunde ohne Unterlaß — das Schwert ist gezückt —, bis zum Ablauf der ersten dreißig Tage fühlen wir den Schmerz ganz tief und stark, und doch melden sich auch schon wieder die dem Leben zugewandten Empfindungen — das Schwert wendet sich ab und zu, — — — mählich ganz mählich wandelt sich Schmerz in Wehmut, Wehmut löst sich auf in Erinnerung, die dann der treue Begleiter bleibt — das Schwert kehrt in seine Scheide zurück!

Fortsetzung folgt ijH

  1. Kapitel 57
  2. Talmud Jeruschalmi Schabbos
  3. Jewamos 122
  4. Bawa Kamo 16
  5. Im Passuk steht: man machte ihm Ehre nach dem Tod, Gemara erklärt: dass man “Jeschiwa” gemacht hat an seinem Grab
  6. Nedarim 12
  7. Red.
  8. Nidda 31
  9. Bereschit 25
  10. Kapitel 35 & 36
  11. Kapitel 47
  12. Kapitel 20
  13. Kapitel 16
  14. Brachot 8
  15. Kapitel 32
  16. Kapitel 6
  17. Bamidbar 23
  18. Kapitel 29
  19. Gittin 56
  20. Awoda Sara 8
  21. 43
  22. 121
  23. Ein ausführliches Werk über das Verbrennen der Toten hat der Altonaer Rabbiner Dr. Lerner geschrieben, das unter dem Namen „Chaje Olam“ bekannt ist.
  24. Dewarim 21
  25. Rambam Hilchot Sanhedrin 15
  26. Schulchan Aruch Jore Dea 345
  27. 348
  28. Kezubot 48
  29. Bereschit 50
  30. Schemot 13
  31. Kesubos 111
  32. Kilajim 9, נוטלין גוש עפר ומניחין על הארון שנאמר וכיפר אדמתן עמו
  33. Jore Dea 363
  34. Sewachim 100
  35. Hilchot Awelus 1
  36. Dewarim 21, Rambam 6
  37. Bereschit 50
  38. 108
  39. Bereschit 7
  40. Dewarim 34
  41. Jeruschalmi Moed Koton 3

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