Die Galut-Parscha – Die S’gula des Sagens des Wochenabschnittes „Wajischlach“

Datum: | Autor: Rav Chaim Grünfeld | Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag
Wajischlach
Jüdische Flüchtlinge in Osteuropa

Die Galut-Parscha

Die Parscha „Wajischlach“ hat eine besondere Verbindung mit der Geschichte des ‘Klall Jisrael‘ im Galut (Exil), und wird daher vom Ramba“n die „Galut-Parscha“ genannt, weil sie uns die richtige Verhaltensweise im Galut zwischen den Nochrim lernt.

Hier trifft die Regel von „Ma’ase Awot Siman leBanim“ ganz besonders zu[1], denn „alles was zwischen ‘Jakov Awinu‘ und seinem Bruder Esaw geschah“, schreibt der Ramban, „wird auch uns immer mit den Nachkommen von Esaw geschehen“. Deshalb sollten auch wir uns an dem von Jakov Awinu gezeigten Weg halten und uns ebenfalls mit den drei Hilfsmittel wappnen, mit denen Jakov dem Esaw entgegen geschritten ist: Mit Tefila, Geschenke, und der Rettung durch den Kampf.

Wie der Ramba“n weiter ausführt, ging es Jakov Awinu bei seinen Kriegsvorbereitungen nicht um den Kampf selbst, den er gerne vermieden hätte, sondern lediglich um die Rettung des anderen Lagers durch Flucht![2]

Süsskind von Trimberg

Rabbi Jeschaja haLevi Horowitz sZl., der Frankfurter Rav und Verfasser des berühmten Schlo“H haKadosch schreibt: Da ein Krieg gegen die ‘Umot haOlam‘ (Völker der Welt) im Galut nicht in Betracht kommt, soll der Krieg Jakovs gegen Esaw uns als Leitmotiv für die kämpferischen Bemühungen der Schtadlanim, der „jüdischen Bittsteller“ dienen, die sich für die Rechte und das Wohlergehen der Juden bei den Regierungen und Amtsstellen einsetzen. Auch wenn sie von ihnen abgewiesen und weggeschickt werden, sollen sie nicht aufgeben, sondern zurückkommen und es ein zweites Mal versuchen: „Denn wir besitzen heute nur unseren Mund, für Tefila zu G’tt und Fürbitte bei den Menschen!“[3]

Dies ist die Antwort unserer ‘Gedojlim‘ (Großen des Volkes) auf die immer wieder gestellte Frage, weshalb sich unsere Vorfahren im Galut (fast) nie ihren Verfolgern und Peiniger mit Faust und Waffe entgegengestellt haben, sondern vor ihnen flohen oder um Gnade flehten.

„Deshalb wurde diese Begebenheit in allen Einzelheiten in der Tora festgehalten“, schreibt der in Toledo (ende des 13. Jhr.) wirkende Rabbi Joshua ibn Shuaib sZl., „um als ständige Lehre für alle Generationen zu gelten, dass sich kein Mensch auf seine Verdienste verlasse. Stattdessen lerne er aus dieser Geschichte von unserem Vater Jakov, sich im Galut den jeweiligen Herrschern unterzuordnen und sich nicht gegen ihre Dekrete über uns aufzulehnen!“[4]

Der Ramba“n erklärt weiter im Verlauf der Parscha, wie alle Zarot (Leiden) und Verfolgungen im jetzigen „Galut Edom“ in dieser Parscha angedeutet sind. So weisen z.B. Jakovs kostbare Geschenke an Esav auf die künftigen Kopfsteuern und Taxen, welche die Jehudim in den Ländern ihres Exils zu entrichten hatten, die zumeist extrem hoch waren[5].

Die vom Engels-Fürsten Esaws zugefügte Verletzung des linken Hüftballen von Jakov bezieht sich, wie Chasal sagen, auf das „Dor schel Schmad“, dem Abfall zahlreicher Mitglieder des jüdischen Volkes durch Assimilation und der sogenannten ‘Aufklärung‘[6].

So können auch viele andere Andeutungen auf die heutigen Probleme und Nöte Jisraels in dieser Parscha gefunden werden: Unter anderem die eigentlich unnötige Frage von Esaw beim Anblick von Jakovs Familie (33,5): „Wem gehören diese da bei dir?“ – Hören wir da nicht aus Esaws Mund die typische Äußerung der ‘Umot haOlam‘, die sich am Anblick der kinderreichen jüdischen Familien stoßen?

Jakov aber entgegnete (33,6): „Es sind die Kinder, mit welchen G’tt deinen Knecht begünstigt hat“. Jakov erwähnt in seiner Antwort nur die Kinder und nicht seine Frauen, denn er verstand sehr wohl, worauf sich Esaws Frage bezogen hat. Jakov gibt ihm jedoch zu verstehen, dass auch Kindersegen ein Geschenk G’ttes ist, genauso wie der Erhalt von großem Vermögen und sonstigem irdischen Besitz, dessen Erwerb Esaw sicher nicht ablehnen würde und wofür er nie eine Grenze setzen würde!

Eine weitere Lehre für das Galut entnimmt der Midrasch aus Esaws Vorschlag, dem Jakov einige seiner Männer zur Verfügung zu stellen, die ihn bei seiner Reise begleiten sollen und das von Jakov freundlich abgelehnt wird. Dazu erzählt er folgende Geschichte (33,15): „Wenn Rabenu haKadosch – Rabbi Jehuda haNassi – sich auf dem Weg zum Kaiser nach Rom machte, pflegte er davor immer in dieser Parscha nachzulesen, und weigerte sich (zum Schutz) von römischen Soldaten begleiten zu lassen. Einmal las er nicht vor einer Reise in dieser Parscha und nahm einige Römer zur Begleitung mit. Er gelangte nicht einmal bis zur Hafenstadt Akko und musste bereits seinen teuren Mantel verkaufen“[7]– Die Römer hatten ihn entweder seine ganze Barschaft geraubt oder Rabbi Jehuda hatte sie damit bestechen müssen, damit sie ihm keine Schwierigkeiten auf dem Weg bereiteten[8].

Gemäss der Schilderung des bekannten Mainzer Raw Rabbi Jakov haLevi Mohlin sZl., der Mahari“l, verhielt es sich so, dass Rabbi Jehuda damals so eilig an den kaiserlichen Hof reisen musste, dass er vergessen hatte, vor Antritt der Reise die „Parschat Wajischlach“ durchzulesen. Als er sich vom Kaiser verabschiedete, um die Heimreise anzutreten, erinnerte er sich an seine Unterlassung und fürchtete sich ohne Begleitschutz auf den Rückweg zu machen. Er bat daher den Kaiser, ihm einige Soldaten mitzuschicken, was er bisher nie gemacht hatte. Dennoch nützte ihm dies nicht. Er wurde auf dem Weg von Räubern überfallen und völlig ausgeraubt, so dass er gezwungen war, die Spesen der weiteren Reise mit dem Verkauf seines teuren Mantels zu bestreiten. Rabbi Jehuda sah die Unterlassung des „Parschat Wajischlach-Sagen“ als Ursache seines Überfalls[9].

Der Ramba“n kommentiert diese Geschichte auf diese Weise: „Jedesmal bevor sich Rabbi Jehuda wegen wichtigen Angelegenheiten des jüdischen Volkes auf den Weg nach Rom machte, lernte er zuvor in Parschat Wajischlach, um sich den Ratschlägen unserer Chachamim zu bedienen. Chasal hatten nämlich eine Überlieferung, dass Parschat Wajischlach „die Parscha des Galut“ ist, und dass aus dieser Parscha alle künftigen Generationen ihren Umgang mit den Nochrim zu lernen haben. So achtete Rabbi Jehuda normalerweise darauf, wie Jakov Awinu, die Gesellschaft von Esaw zu meiden, denn in erster Linie geht es denen nur um den eigenen Nutzen und Bereicherung, während das Vermögen anderer in ihren Augen herrenlos ist!“[10]

Ben Zion Halberstam4

⇐ R. Ben-Zijon und sein Sohn R. Schlomo Halberstamm, die Rebbes von Bobov sZl.

S’gula für Bittsteller und Reisende

Wie oben vom Schlo“H haKadosch erwähnt, gilt „Parschat Wajischlach“ als Leitmotiv für „Schtad‘lanim“; wie sich jüdische Bittsteller vor Königen und Regierungsbeamten zu verhalten haben.

Auch im Midrasch wird die Wichtigkeit der Parschat Wajischlach, die uns die richtige Verhaltensweise gegenüber Nochrim lehrt, betont. „Rabbi Jonathan [Jochanan] sagte: „Jeder, der einen König oder [sonstigen] Herrscher besänftigen möchte, dem aber nicht ihre Art und Denkweise bekannt ist, lege diese Parscha vor sich und entnehme aus ihr die Taktik zur Fürbitte und Besänftigung der ‘Umot haOlam‘“[11].

Dementsprechend riet der erwähnte Mahari“l, den Gemeindevorstehern von Mainz, jedes Mal bevor sie sich vor dem städtischen Magistrat einfinden mussten, die Parschat Wajischlach von Anfang bis בְּמֵאָה קְשִׂיטָה (33,19) zu sagen[12].

Im Lauf der Zeit entwickelte sich daraus der Minhag diese Psukim als „S’gula“ zum Schutz für Reisende zu sagen. Demnach soll jeder, der sich auf eine Reise begeben will, am Mozaej Schabbat davor diese Psukim sagen[13]. Deshalb begann man in vielen Siddurim diese Psukim zwischen den Tefilot und Semirot von ‘Mozaej Schabbat‘ abzudrucken. [Allerdings irrtümlicherweise bis Chamischi, d.h. noch einen Passuk mehr wie der Mahari“l erwähnt[14].]

Nachdem aber bekanntlicherweise gemäss dem Arisa“l in der Nacht keine Psukim – ausser den üblichen, von jedermann gesagten Tefilot – gesagt werden dürfen, schreibt der Ba‘er Hetew, dass die Parschat Wajischlach nur von Reisenden als S’gula gesagt werden sollte[15]. So lautet auch der allgemein bekannte Minhag, der von vielen praktiziert wird[16].

Auch Rabbi Jakov Jisrael Emden sZl. (niftar 5536/1776) hält in seinem Sidur fest, dass diese Parscha am Mozaej Schabbat nur von Reisenden gesagt werden sollte. Rabbi Elieser Papo sZl. (niftar 5588/1828), der Verfasser des Sefer ‘Pele Joez‘, verfasste eigens eine Tefila für diejenigen, die während der kommenden Woche zu reisen beabsichtigen, um sie nach den erwähnten Psukim am Mozaej Schabbat zu sagen[17].

Falls „Tisch’a beAw“ (Fasttag des 9. Aw) auf Mozaej Schabbat fällt und man sich in dieser Woche auf eine Reise begeben möchte, dürfen diese Psukim – so wie „weJiten leCha“ – nicht gesagt werden. Stattdessen soll man sie unmittelbar vor Anbruch der Reise sagen, wie dies aus der Geschichte mit Rabbi Jehuda haNassi und den Worten des Mahari“l hervorgeht[18]. Dies dürfte auch die Lösung sein, falls der Mozaej Schabbat davor auf Jom Tov fällt, oder man einfach keine Zeit dafür hatte oder es vergessen hat.

Manche aber erlauben das Sagen der ‘Parschat Wajischlach‘ am Schabbat oder Jom Tov[19].

Andere hingegen unterlassen das Sagen von Psukim und der ‘Parschat Wajischlach‘ am Mozaej Schabbat ganz, selbst in der Woche vor einer Reise[20]. Der Zans-Klausenburger Rebbe sZl. schloss einen Kompromiss, indem er die Psukim nur in Gedanken las ohne sie auszusprechen[21].

Jeden Mozaej Schabbat

Manche empfehlen jedoch das Sagen der ‘Parschat Wajischlach‘ für jeden Mozaej Schabbat, denn es sei „eine S’gula für Hazlacha und um Gunst in den Augen anderer zu finden, insbesondere wer in dieser Woche eine Reise antritt, dem hilft es, um von seinen Feinden gerettet zu werden“[22]. So führten sich auch verschiedene jüdische Persönlichkeiten wie z.B. der Mahara“m A“sch (Rabbi Meier Eisenstädter sZl.)[23] und Reb Itzikel (Gewürzmann) von Pschevorsk-Antwerpen sZl.[24].

Andere raten dies zumindest am Mozaej Schabbat bevor man heiratet zu sagen, da dies eine Zeit ist, in der man besondere Hazlacha und Gunst in den Augen eines anderen benötigt[25].

Überaus ernst wurde dieser Minhag von Rabbi Joel Teitelbaum sZl., dem Satmarer Rebbe genommen. Wer einen Autounfall erlitt, wurde von ihm gefragt, ob er am Mozaej Schabbat davor die ‘Parschat Wajischlach‘ gesagt habe. Nach dem zweiten Weltkrieg, als der Rebbe nach Amerika kam, wo er erstmals auch Fahrten mit dem Auto unternahm, sagte er jeden Mozaej Schabbat die ‘Parscha Wajischlach‘, auch dann, wenn er nur in der Stadt herumfahren wollte. Grund dafür war ein Unfall mit seinem Auto, als er sich zur Praxis eines weit entfernt wohnenden Arztes in derselben Stadt begab. „Ich habe mich vergangenen Mozaej Schabbat gefragt“, berichtete danach der Rebbe, „ob ich die Parschat Wajischlach sagen solle, obwohl es sich nur um eine kurze Fahrt handelt. Jetzt wurde mir vom Himmel gezeigt, dass auch dafür ein besonderer Schutz nötig ist!“[26]

Wegen dem erwähnten Verbot in der Nacht Psukim zu sagen schreiben manche, dass gemäß der Kabbala die Heiligkeit des Schabbat bis Chazot (Mitternacht) andauert. Man kann daher die Psukim von ‚weJiten leCha‘ und ‘Parschat Wajischlach‘ solange sagen, bis man die „Se’udat Melawe deMalka“ abgeschlossen hat (die vor Chazot abgehalten werden sollte)[27].

Weshalb wird es am Mozaej Schabbat gesagt?

Als Gründe für den Zusammenhang der erwähnten Psukim aus der ‘Parschat Wajischlach‘ und Mozaej Schabbat, werden unter anderen folgende angegeben:

a) Nachdem sich in dieser Parscha Jakov von Esaw „Gunst erbat“, besitzt sie wie erwähnt eine grosse S’gula dem darin Lesenden Gunst in den Augen der Menschen zu verleihen. Insbesondere wer sich auf eine Reise über Land oder Wasser begibt, hilft dies, vor Feinden gerettet zu werden[28].

b) Am Mozaej Schabbat werden verschiedene Tefilot und Semirot gesagt, in denen um das baldige Kommen von Elijahu haNawi und der endgültigen Erlösung gebeten wird. Dann wird auch Jakovs Zusage an Esaw (33,14), ihn in seinem Land שעיר zu besuchen, in Erfüllung gehen, wie es heisst (Owadja 1,21): „וְעָלוּ מוֹשִׁעִים בְּהַר צִיּוֹן לִשְׁפֹּט אֶת הַר עֵשָׂו“, das von Raschi so interpretiert wird: „Die Geholfenen des Zijon-Berges (die Fürsten Jisraels), werden die Übriggebliebenen des Bergs Esaw richten (Edom/Amalek), so dass G’ttes Majestät überall herrschen wird.

Ferner ergeben die Endbuchstaben des erwähnten Passuk (33,14) אָבֹא אֶל אֲדֹנִי שֵׂעִירָה (ich komme zu meinem Herrn nach Se‘ir) das Wort אליה (Elija), allerdings ohne den Buchstaben „Waw“. Denn Jakov Awinu hat bekanntlicherweise den Buchstaben „Waw“ aus dem Namen von Elijahu haNawi als Pfand in Beschlag genommen und wird es ihm erst bei seinem Kommen zurückgeben[29]. Das Sagen der Psukim von Wajischlach soll das Kommen des Elijahu erwecken, damit endlich die Newuah (Prophetische Verheißung) über Esaws Untergang und ‘das Erstrahlen der g’ttlichen Herrschaft über die ganze Welt’ in Erfüllung geht[30].


  1. Siehe Parscha-Artikel zu Wajischlach
  2. Ramban Anfang Parschat Wajischlach. S.a. 32,4 und 9
  3. Schlo“H in Tora scheBichtaw Ende P. Wajischlach Kap. 32 – Eine der bekannten ‘Schtadlanim‘ war Rabbi Joselmann von Rosheim (Elsass) sZl., der Fürsprecher der Juden im hl. Römische Reich (16. Jhr.) und zugleich eine herausragende Persönlichkeit.
  4. Draschot Ibn Schuaib P. Wajischlach
  5. Ramba”n 32,17
  6. ibid. 32,26 und Midrasch Bereschit Rabba 77,4 – Die „linke Seite“ ist ein Attribut für Esaw, den Jezer haRa, und „die Hüfte“ symbolisiert die Kinder und Nachkommen eines Mannes.
  7. Midrasch Bereschit Rabba 78,15
  8. Ramban 33,15, Raschi zu Bereschit Rabba und ausführlich in der Midrasch Bereschit Rabba-Ausgabe von Chanoch Albeck §3
  9. Minhage Mahari“l (Ausgabe Mechon Jeruschalajim 5749) Likutim 23
  10. Ramban ibid.
  11. Midrasch Lekach Tov P. Wajischlach 32,4
  12. Minhage Mahari”l ibid.
  13. Ba‘er Hetew zu Schulchan Aruch O“Ch 299,14 und Segulot Jisrael 4,28 (irrtümlicherweise im Namen der Schüler des Arisa“l)
  14. Es gilt jedoch zu bemerken, dass auch in anderen Quellen das Sagen nur bis „beMe‘ah Kssita“ erwähnt wird, siehe Sidur Scha’ar haSchamajim des Schlo“H, Elja Rabba 295,5 im Namen des Tikune Schabbat, Minhage Bet Alik 97 u.a.
  15. Ba’er Hetew ibid.
  16. Sidur R. Jakov Emden, Minhag Spinka (Esch Tamid 18,9), Minhag des R. Jizchak von Amschinov (Mischmeret haKodesch 31,1), Minhag der alten Karliner Chassidim (Diwre Aharon S.239), Minhag Bet Alik ibid., Minhag Boston (Sidur Tefila Jeschara), Minhag Satmar (siehe später). Siehe ferner Halichot Schlomo (Auerbach, zu Tefila Kap. 7 §12)
  17. Sefer Bet Tefila, und ist im Sefer ‘Seder Melawe deMalka‘ (Friedmann) S.155 abgedruckt
  18. Nit‘ej Gawriel zu ‘Jeme ben haMezarim‘ Bd2/95,19 gemäss Magen Awraham 554,7 und Remo 554,2, und Sefer Mass’at Schabbat S.569/ §156-7
  19. Nit’ej Gawriel zu ‘Jom Tov’ Bd2 28,5 und Sefer Mass’at Schabbat ibid.
  20. Minhag Bobov (Kowez Pri haKerem Nr. 12/S.2)
  21. Halichot Chajim zu Schabbat ‘Hawdala‘ 13
  22. Jalkut Me‘am Loes Anfang P. Wajischlach, Elja Rabba zu O“Ch 295,7 und Pis’che Olam zu Schulchan Aruch 295,7 im Namen des Toz’ot Chajim. So auch in verschiedenen Sidurim wie Sidur Schlo“H und Tefila Jeschara-Barditschev.
  23. Sichron Jehuda 98 – Rabbi Meier war einer der grössten Schüler des Chatam Sofer und Raw von Ungwar.
  24. Seder Melawe deMalka (Friedmann) S.273. Siehe auch im Sefer Batim leWadim (Moskowic, 5,26 §56) im Namen des Sefer Darke Jescharim (Zawa’ah 6) u.a. Zadikim.
  25. Sefer Batim leWadim ibid.
  26. Semirot Diwre Joel Bd1/173
  27. Raw Bezal’el Stern sZl. (Raw von Melborn) in Schu”t beZel haChochma Bd4/44,9 und im Sefer Ahalech ba’Amitecha 6,1/§1 gemäss Chid“o in Schu“t Scho’al Chajim Bd2/25,1 und Sechor leAwaraham (Alkala’i, O“Ch Bd3 30,67) gemäss Chemdat haJamim Bd1/Ende Kap.18 (S.106a)
  28. Jalkut Me‘am Loes Anfang P. Wajischlach
  29. Siehe Raschi und Rabenu Bachja zu Wajikra 26,42, dass in der Tora der Name von Elijahu haNawi fünfmal ohne Waw (‘chasser‘) und stattdessen der Name „Jakov“ fünfmal mit einem Waw (‘male‘) geschrieben steht.
  30. Sefer Mat’amim haChadasch unter ‘Schabbat‘ 41. Siehe auch Ba’al haTurim P. Wajischlach zur Stelle.

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