Wie baut man ein richtiges jüdisches Zuhause?

Datum: | Autor: Rav Igal Polischuck | Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag

Ich möchte ein Thema beginnen, das für uns alle sehr wichtig ist. Was ist ein jüdisches Haus? Wie kann man es auf einem stabilen Fundament bauen? Wie soll ein solches Haus beschaffen sein? Wir sprechen darüber, indem wie uns auf eine Mischna in „Pirkei Avot“ beziehen. Das richtige jüdische Haus ist ein Ort, an dem sich die Weisen versammeln, wo Zedaka gegeben wird, wo man den Armen hilft…

Es gibt eine wunderbare Aussage: «Es ist nicht wichtig, dass es viel Platz im Hause gibt, sondern es ist wichtig, dass man viel Platz im Herzen hat». Was meint die Mischna (Avot, 1:5), indem sie sagt: «Jehi bejtecha patuach lirwacha we jihju anijim bnej wejtecha» (Es sei dein Haus weit geöffnet und es seien die Armen wie deine Familienmitglieder)? Es kann sein, dass der Mensch gar nichts besitzt («bajt patuach» kann man auch als „leeres Haus“ übersetzen), sein Haus aber voller Gastfreundschaft und Wohltätigkeit ist. Und es kann das absolute Gegenteil der Fall sein: alle erdenklichen materiellen Güter sind im Haus vorhanden, aber das Haus ist verschlossen und der Mensch hat überhaupt keinen Nutzen davon…

In „Pirkei Avot“ wird auch gesagt, dass der Mensch im Staub zu Füssen der Weisen sitzen und ihren Worten lauschen soll. Mehr als das, es wird auch gesagt: «Dein Haus sei ein Haus der Versammlung von Weisen». Man hätte es auch anders sagen können: «An dem Ort, wo sich die Weisen versammeln, sollst du im Staub zu deren Füßen sitzen». Wieso taucht hier das Wort „bejtecha“- dein Haus auf? Wenn wir über das Haus der Versammlung von Weisen sprechen, meinen wir, dass unser Leben im Schatten der Versammlung von Weisen gelebt wird und nicht nur dann, wenn wir uns im Beit Hamidrasch befinden. Die Tora wird von einer Generation an die nächste weitergegeben und der wahre Ort für dieses Weiterreichen ist das jüdische Haus.

Mündliche Tora ist das, was der Mensch von seiner Mutter gehört hat, diese wiederum von ihrer Mutter und so weiter, bis hin zu Mosche Rabeinu. Die Übergabe der Tradition erfolgt nicht nur vom Vater an den Sohn und vom Lehrer an den Schüler – daran beteiligen sich auch unsere Mütter, Ehefrauen und Großmütter.

Ich habe von meinen Lehrern folgende Frage gehört, die sie im Namen der Rischonim gestellt haben: «Was bedeutet Dvar Haschem (das Wort des Allmächtigen)?» Man sollte meinen, die Frage ist müßig: wir haben doch die mündliche und die schriftliche Tora, die niedergeschrieben wurden,- und das ist gerade Dvar Haschem. Wie geben wir aber das Wort des Allmächtigen wieder? Die Antwort besteht darin, dass die Tora, das Verständnis der Tora, das Leben nach der Tora vom Vater an den Sohn und vom Großvater an den Enkelsohn weitergegeben werden. Das sind Gespräche und das Leben unserer Großväter und Großmütter…

Vielen Baalei-Tschuva ist es unglücklicherweise nicht beschieden worden, die Tora von Zuhause mitgegeben bekommen zu haben. Die Geringschätzung des Materiellen und die Liebe zum Geistigen hat der Mensch sich aber am ehesten zu Hause angeeignet, von seiner Mutter. Woher hatte sie diese Eigenschaft wiederum? Sie hat diese ebenfalls von ihrer Mutter weitergereicht bekommen. Dank ihr ist der Sohn groß geworden, ist er machte Tschuva geworden und begann Tora zu studieren und zu lehren.

Das Haus ist der Ort, an dem die Tora weitergegeben wird. Es gibt das Gebot der Kindererziehung. Das jüdische Gesetz sagt in dieser Hinsicht Folgendes: wenn das Kind Schma sagen kann und wenn es den Lulav schütteln kann, dann kauft man ihm einen Lulav. Es gibt weiterhin einen tiefer reichenden Aspekt, nämlich den Teil der Erziehung, der noch vor der Zeit beginnt, wenn das Kind etwas selbst tun kann. Es geht darum, dass das Kind die Atmosphäre zu Hause in sich aufnimmt. Die Atmosphäre, in der man Segenssprüche ausspricht und Schma mit Liebe und Ehrfurcht sagt…

Eine schreckliche Situation ist es, wenn, G-tt bewahre, eine Generation Tschuva gemacht hat, aber die Kinder vom Weg abgekommen sind… In unserer Generation ist es leider sehr leicht vom Weg abzukommen, bei der Riesenanzahl von Versuchungen, die es heutzutage gibt, aber man kann sich doch zu Hause nicht einsperren… Der Satan hat aber auch einen Weg gefunden, wie er sogar in ein geschlossenes Haus eindringen kann – durch den PC-Monitor und durch den Telefonhörer… Wir wollen, dass unsere Kinder nach der Tora erzogen werden und danach leben, und dies ist eine äußerst schwierige Prüfung. Den ganzen Schmutz, den es nur auf dieser Welt gibt, kann der Mensch auf seinem Bildschirm zu sehen bekommen, indem er lediglich auf ein paar Knöpfe drückt. In unserer Welt ist es schwer, die Wahrheit zu wählen und der böse Trieb stellt immer wieder Hürden für uns und unsere Kinder auf. Die Werbung aller Schönheiten dieser Welt kommt uns aus Zeitungen und Zeitschriften entgegen und es ist schwer sich davon abzugrenzen. Tatsache ist, dass wir ständig unter dem Beschuss des bösen Triebes stehen. Aber was können wir dem entgegensetzen? Ein stabiles jüdisches Zuhause.

Der Bau des jüdischen Hauses beginnt mit den Beziehungen zwischen den Eltern. Die Richtigkeit dieser Beziehungen bedeutet, dass die Schechina im Haus weilt. Und wenn die Schechina im Haus gegenwärtig ist, entflieht so einem Haus der ganze Ekel.

Die Frage der Kindererziehung hängt damit zusammen, ob es Schalom bait unter den Eltern gegeben hat, noch vor der Geburt der Kinder. Es ist wichtig, dass eine gute Atmosphäre herrscht, dass es den Kindern gut geht. Wenn die Beziehungen gut sind, wenn die Gesichter der Menschen das Licht von Liebe und Gutherzigkeit ausstrahlen, dann kommen Kontakt und Nähe zustande, mit denen die Tora und die Liebe zu ihren Geboten weitergegeben werden.

Wenn das Kind spürt, dass es weniger als andere geliebt wird, hat seine Erziehung ein vollkommenes Fiasko erlitten. «Papa und Mama lieben mich nicht, und das, was sie sagen, sagen sie mir zum Nachteil und nicht zum Vorteil…» Wenn das Kind spürt, dass es geliebt und geschätzt wird, ist es imstande, das Wort der Tora von den Eltern entgegenzunehmen. «Papa erzählt über den Auszug aus Ägypten und es ist für mich sehr interessant». Wenn Papa davor, während der Reinigung des Hauses vor Pessach, seine Kinder jedoch einige Male geschlagen hat (man muss doch das Chametz aus der Wohnung herausbringen), empfindet das Kind, dass es nicht geliebt wird. «Was man mir sagt, alle ihren Erzählungen sind nicht für mich; das ist alles, um mich unter Druck zu setzen, mich auszunutzen…» Diese Reaktion kann für Kinder ein Grund sein, die Straße dem Zuhause vorzuziehen.

Der Allmächtige hat uns mit einer großartigen Eigenschaft beschenkt, mit der Liebe zu den Kindern. Weswegen hat er uns diese Fähigkeit gegeben? Jedes Tier kümmert sich um seinen Nachwuchs, bis zu dessen bestimmten Alter. Für den Menschen bedeutet dies aber etwas viel Wichtigeres. Worin unterscheidet sich ein Tier von einem Menschen? Der Mensch kann mit den Worten „meine Vorfahren“ etwas anfangen, Tiere kennen diesen Begriff nicht, sie haben keine Verbindung mit älteren Generationen.

Die Liebe zu den Kindern und den Enkelkindern, die uns beiwohnt, ist das Werkzeug, mit dessen Hilfe wir ihnen die Tora, die Liebe zu guten Taten und den Glauben weitergeben können… Deswegen, wie man Lehrer Rav Jakov Friedman sagte, muss man Kinder liebhaben…

Was in der Sowjetunion geschehen ist, ist die totale Missachtung von solchen Begriffen wie „Zuhause“ und „Familie“. Ich rede jetzt nicht nur über ein jüdisches Zuhause, sondern über eine gewöhnliche Familie, auch eine nichtjüdische Familie — alles war bis auf den Grund zerstört… Für uns soll die Tatsache von prinzipieller Bedeutung sein, dass das Zuhause und die Familie eine Grundlage für die Übergabe der Tora an die ganze nachfolgende Generation bilden, und dass wir ohne ein jüdisches Zuhause keine Tora weitergeben können.

Die erste Grundlage ist also, wie wir bereits gesagt haben, die Liebe zu seiner Familie und zu seinen Kindern.  Was heißt lieben? Rav Elijahu Dessler hat folgende interessante Herangehensweise: der Mensch kann durchaus Hähnchen oder Fisch lieben, aber er kümmert sich nicht um sie – er isst sie einfach auf. Auf diese konsumfreundliche Art kann man aber seine Familie nicht „lieben“.

Was ist Liebe? Der Mensch wünscht dem anderen etwas Gutes, er tut etwas, damit es seinem Nächsten gut geht, er macht es nicht für sich selbst, sondern er macht es für den Anderen. Darin besteht der Sinn der Aussage „We ahawta le reecha kamocha“ – Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es steht doch nicht geschrieben: «Iss ihn auf!», sondern mach dir darüber Gedanken, was man ihm Gutes tun kann. Das ist der erste Grundstein für den Bau eines jüdischen Hauses – es so zu machen, dass es dem Nächsten gut geht. Und Rabbi Akiwa sagt, dass dies eine große Regel der Tora ist, hinter der sehr viel steckt. Je näher der Mensch einem ist, desto mehr muss man ihn lieben. Alle Juden sind einer dem anderen nahe stehend, man darf aber nicht vergessen, dass Ehefrau und Kinder die allernächsten Menschen sind, die man mehr als alle anderen lieben soll. Es gibt Menschen, die den Brauch haben, zu allen Menschen gut zu sein, außer zu ihren nahen Verwandten – sie sind gut nach außen. Sie kümmern sich um andere, helfen den anderen und zu Hause sind sie der Meinung, dass man nicht geben, sondern nehmen muss, dass andere sie bedienen sollen und nicht sie die anderen…

Es gibt solche Begriffe wie Geduld und Toleranz, in der heiligen Sprache – sawlanut. So habe ich zum Beispiel viele Jahre bei meiner Großmutter gelebt. Meine Großmutter hatte ein schweres Leben, sie hat zwei Ehemänner verloren — den einen im Bürgerkrieg und den anderen zu Stalins Zeiten. Das hat sich auf ihre Nerven alles andere als förderlich ausgewirkt und da haben ihre Nerven – auch wenn ich ihr einziges Enkelkind und ihr Ein und Alles war, schon mal versagt. Manchmal habe ich ihr auch entgegnet, aber sie hat es geduldet. Warum? – Sie hat mich sehr geliebt… Man soll tolerant sein können angesichts der Fehler anderer Menschen.

Sind wir angesichts unserer eigenen Fehler tolerant? Oder haben wir keine? Wir können andere Menschen anschreien, dabei müssen wir uns selbst anschreien und die Fehler anderer Menschen tolerieren können.

Es gibt viele schwierige Situationen in jedem Haus. Zum Beispiel möchte der Mann etwas essen und die Frau ist beschäftigt und kann gerade nichts für ihn kochen. Oder der Mann konnte nachts nicht schlafen, und da schreien auch noch die Kinder. Wie kann man damit leben? All diese alltäglichen Unwägbarkeiten können sich sehr leicht in das Gehinom verwandeln. Wenn wir ein richtiges jüdisches Zuhause aufbauen wollen, sollen wir Geduld lernen.

Wodurch unterscheidet sich ein Kind von einem Erwachsenen? Ein Kind sieht nur sich selbst. Es gibt Menschen, die bis zum hohen Alter Kinder bleiben – sie sehen nur sich selbst: «Alle um mich herum müssen mich bedienen, alle müssen es mir recht machen». Das heißt awoda sara (Götzendienst), wo der Mensch selbst oder, genauer gesagt, seine materiellen Gelüste sich als Götzen präsentieren. Es steht auch im Buch Sohar: «Wenn sich der Mensch ärgert und zornig das Geschirr zerschlägt, dient er awoda sara. Man muss lernen, andere Menschen zu tolerieren. Das ist schwer, insbesondere wenn der Mensch als Einzelkind in der Familie aufgewachsen ist, von allen geliebt, von allen verwöhnt.

Wir haben nun zwei Ausprägungen der Liebe definiert: sich um den anderen zu kümmern und den anderen zu tolerieren.

Wir möchten unsere Kinder so erziehen, dass sie dem Allmächtigen dienen, dass die Jungen und Mädchen gerechte Jehudum werden. Und wir haben keine andere Methode es ihnen beizubringen, als ihnen ein persönliches Beispiel zu geben. Wie kann man den Kindern beibringen, dass HaSchems Wille uns so wichtig ist? Wenn Papa und Mama nach Hause kommen und es ihnen dabei überhaupt nicht auf HaSchems Willen ankommt, sondern nur auf das, was sie persönlich wollen, wenn ihnen ausschließlich weltliche Wünsche das „Allerheiligste“ sind, dann nehmen das die Kinder unbedingt wahr. Sogar wenn dabei über G-ttesfurcht und über die Tora gesprochen wird, spüren die Kinder, dass es lediglich Phrasen sind und das richtige Leben in Wirklichkeit irgendwie anders ist…

Jetzt kommt der nächste Schritt. Angenommen, wir haben bereits normale menschliche Beziehungen in der Familie aufgebaut – dies nimmt Jahre in Anspruch und man braucht dafür viele Kräfte, man muss weinen, beten und HaSchem um Hilfe bitten. Es kommt manchmal vor, dass wir normale Familien selbst gar nicht erlebt haben und wir haben es wirklich schwer. Angenommen, wir sind dennoch auf diese Stufe herangereift: wir haben eine gute psychologische Atmosphäre zuhause, wir verstehen uns gut mit der Ehefrau und den Kindern. Was kommt weiter? Wir brauchen mehr als einfach normale menschliche Beziehungen – wir wollen, dass das Haus zu dem Ort wird, wo die Anwesenheit von HaSchem spürbar ist. Und hierfür soll sich der Menschen daran gewöhnen, seinen Nächsten divrej Tora (Worte der Tora) zu sagen.

Unsere Weisen lehren uns: man muss von seinem Level eine Stufe hinabsteigen (eine Stufe, nicht zwei) und auf dieser niedrigeren Ebene heiraten. Der Mann soll das Familienoberhaupt sein, er muss die Familie in geistiger Hinsicht anführen — und diese Situation ist richtig. Das ist nicht so einfach. Das Familienoberhaupt soll geistige Inhalte ins Haus bringen. Nicht, dass es soweit kommt, dass er Jeschiva und Kollel hat, wo er sich Schiurim anhört und wo er ein geistiges Leben führt, und er sich zuhause dann mit ganz anderen Sachen beschäftigt. Zuhause gibt es viel zu tun, aber bei alledem soll es zuhause ein geistiges Gerüst geben. Darin besteht unsere Verpflichtung – Geistiges in unsere Häuser zu bringen. Dass wir die Tora, die wir lernen, in der wir steigen, in unsere Häuser bringen — so, dass unsere Nächsten die Tora aufnehmen, dass sie ihnen angenehm ist, und dass die Tora für sie ein selbstverständlicher Inhalt des Hauses wird. Worte der Tora am Tisch sollen kein Gewaltakt werden: wann ist nun Papa mit seiner Rede zu Ende, wann hört nur diese Tortur auf?! Sollen es auch nur drei Minuten sein! Wenn jemand länger reden kann, und wenn Frau und Kinder sich das mit offenen Mündern und feurigen Augen anhören werden, — gerne.

Wenn am Tische erwachsene Kinder sitzen – einer ist fünfunddreißig, der andere ist dreißig, dazu noch Kinder und Enkelkinder, die jünger sind, – wie kann man es so einrichten, dass es für alle interessant ist, dass alle zuhören? Das ist eine sehr schwere Aufgabe. Man muss mit ihnen der Reihe nach sprechen – zuerst mit den Jüngeren, dann mit den Älteren.

Wir sind verpflichtet, Geistiges in unsere Häuser zu bringen, damit das Familienoberhaupt die Weisheit aus dem Beit Midrasch auf den Wegen von Liebe und Toleranz in das Haus hineinträgt. Oftmals gelangen sehr tiefsinnige Begriffe nicht durch die Kraft des Wortes ins Haus. Wenn Liebe in der Familie herrscht, wenn Mann und Frau einander verstehen und einander Mitgefühl entgegenbringen, dann verstehen unsere Kinder und umso mehr unsere Frauen anhand der kleinsten Mimik, was gut und was schlecht ist. Nicht immer muss man darüber schreien. Die Kinder wissen sehr gut, wann Papa unzufrieden ist, auch wenn er kein Wort gesagt und keinen Blick in ihre Richtung geworfen hat. Nicht immer ist ein Gespräch erforderlich.

Wir müssen die Spiritualität, die in uns ist, in unsere Häuser hineinholen, wir müssen sie vermehren. Mehr als das – es geht darum, dass der Mensch in sein Haus die Art Spiritualität hineinbringt, die an sich höher ist, als das Haus, damit das Haus zu einem „Haus der Versammlung von Weisen“ wird.

Es sei auf ein weiteres besonderes Thema hingewiesen, das damit verbunden ist. Wir wollen in unseren Kindern die Eigenschaft der Unterordnung gegenüber der Tora und der Unterordnung unseren Weisen gegenüber erziehen. Das erreicht man nur durch eine einzige Methode, nämlich durch sein persönliches Beispiel. Wenn der Sohn den Papa sieht, der zu Füßen der Weisen sitzt und den Worten der Tora mit Leidenschaft lauscht, ist das die allerbeste Lektion. Nicht wie der Papa redet, sondern wie der Papa zuhört, wie der Papa seine Lehrer respektiert.

Soweit in Kürze zu dem, was in unserer Mischna über den Bau des jüdischen Hauses gesagt wird.

Die Übersetzung aus dem Russischen von M. und R. Vorobiev

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