Der erste Ta’anit – Westeuropa
Die Kunde vom entsetzlichen Ereignis der „Heiligen von Blois“ wirkte niederschmetternd auf alle Jehudim. Der berühmte Rabenu Jakov Tam und Enkel Raschis, der in Troyes wohnte, bat die Jehudim von Orleans, der Nachbarstadt von Blois, von denen einige Händler Augenzeugen der Verbrennung ihrer Brüder waren, ihm einen ausführlichen Bericht der furchtbaren Tragödie zu schicken.
In diesem uns erhaltenen Bericht klagt der Verfasser: „Wer kann diese Leiden beschreiben, ohne das sein Herz dabei zerspringt? Wer den Bericht aus zweiter Hand hört, muss sich schon die Ohren zuhalten, damit ihm seine Seele nicht entflieht. Und dies, obwohl wir (bereits) ein bitteres Herz besitzen. Wie ist es dann möglich diese Ungeheuerlichkeiten niederzuschreiben……. Doch es ist der Befehl des Königs und der Wille Rabenu Jakovs dem nichts vorenthalten werden kann…….“[1].
Es scheint, dass Rabenu Tam geahnt hatte, dass diese „Alilat Dam“ (Blutbeschuldigung) nur ein Vorspiel sein sollte.
Tatsächlich ereigneten sich danach immer mehr solche Beschuldigungen in Potoise, Joinville und Loches (Frankreich), wie auch an vielen Orten in Deutschland und Österreich, und forderten viele heilige Märtyrer. Allein in Wien starben infolge einer solchen Beschuldigung 300 Jehudim den Flammentod auf dem Scheiterhaufen. Rabenu Tam selbst scheint diese Tragödie so ans Herz gegangen zu sein, dass er gesundheitlich angegriffen wurde. Denn kaum zwei Wochen später, am 4. Tamus, erlosch das grosse Licht Jisroels.
Auch Rabbi Efrajim aus Bonn, ein Zeitgenosse und Pajtan, sammelte einen ausführlichen Bericht über diese Geschehnisse und hielt es in seinem „Sefer haSechira“ (Buch der Erinnerung) fest, in dem er auch über die schrecklichen Ereignisse der Kreuzzüge berichtet. Am Ende seines Berichts fügte er die folgende Klage (‚Kina‘) hinzu: „Oh Tochter von Israel, weine um die Seelen, derjenigen, die für die Heiligung des Namens verbrannt wurden, und lass deine Brüder, das ganze Haus Israel, den Feuertod beklagen“.
Rabbi Efrajim verfasste über die Ritualmordbeschuldigung von Blois und andere Verfolgungen der Kreuzzugszeit auch einen ‚Pijut‘ „leMi Oi, leMi Awoi“:
ובתתקל“א שחיטה ושריפה בבלא“ש נועדה,
וזאת תורת העולה היא העולה על מוקדה.
Im (Jahr) 4931, Schlachten und Verbrennen in Blois war bestimmt,
dies ist die Lehre des Ganzopfers, das auf der Brandstätte aufsteigt.
Dieser Pijut fehlt zwar in den meisten Sidurim, dafür wird in den Selichot des „Ta’anit Kaf Siwan“ der Pijut „Emune Schlume Jisrael“ gesagt, der von seinem Bruder Rabbi Hillel ben Jakov aus Bonn verfasst wurde. Diese ‚Kina‘ (Klagedichtung) beschreibt die Geschehnisse von Blois in allen Einzelheiten äußerst ergreifend und herzzerreissend:
בעשרים בסיון גומר פירות ומפריח,
בתתקל“א לפרט נתנו בידו להכריח…
יתאשרו על מחיצתן הרוגי בלויש,
לא נסתפקו לומר ה‘ בקרבנו היש…
Lange Zeit lagen die Gebeine der ‚Kedosche Blois‘ umher, und es wurde nicht gestattet, sie zu begraben. Selbst die Bemühung von Rabbi Nassan ben Rabbi Meschulam, die Toten gegen die hohe Summe von 220 Silberunzen auszulösen, schlug fehl. Sie wurden einfach am Fuß des Berges liegengelassen, an dem sie verbrannt wurden. Erst nach großen Bemühungen und vielem Bitten durften die Jehudim aus dem benachbarten Orleans sie begraben[2].
Nur sehr wenige kennen die Geschichte der „Kedosche Blois“ und wissen dass Rabenu Tam deswegen den 20. Siwan zum Ta’anit Zibbur bestimmt hatte. Es wird vermutet, dass nachdem die Leiden und Verfolgungen der Kreuzzüge nach dieser Tragödie noch ca. 150 Jahre andauerten, diese die Bedeutung des „Ta’anit Kaf Siwan“ beträchtlich geschmälert hatten, insbesondere da dieser Fasttag nicht in allen Ländern, in denen damals Jehudim wohnten, angenommen und beachtet wurde.
Jedoch fast 500 Jahre später wurde dieser Tag in Osteuropa wiederum zu einem offiziellen Fasttag mit Selichot-Sagen festgelegt.
Der zweite Ta’anit – Osteuropa (גזירות ת“ח ות“ט)
In den Schreckensjahren 5408-9/1648-9 wüteten im Königreich Polens die Schergen des Hetman (Kosakenanführer) Bogdan Chmielnicki j“s und ermordeten fast neun Zehntel der jüdischen Bevölkerung in Wohlhynien und Podolien (Polen und Ukraine). In den Schatten gestellt waren die Leiden der Kreuzzüge, die Zeiten des „Schwarzen Todes“, weit übertroffen das Unglück der Vertreibung aus Spanien und Portugal. Denn ganze 744 Gemeinden[3] wurden niedergemetzelt und zerstört, das blühende jüdische Zentrum Polens war vernichtet.
„Von solchem Unheil“, schreibt ein Zeitgenosse, „ist Jisrael seit dem Untergang seines Reiches noch nie betroffen worden“. Rabbi Schabtai Scheftel haLevi Horovitz sZl., der Sohn des bekannten Schlo“H haKadosch sZl., nannte dies den „dritten Churban“. Die Zahl der jüdischen ‚Kedojschim‘ (Märtyrer) wird auf eine halbe Million geschätzt!
Der erste Possek, der den 20. Siwan als offiziellen Ta’anit zur Erinnerung an diesen Churban festlegte, war Rabbi Schabtai haKohen sZl., der ‚Schach‘ (S-ifseh K-ohen), einer der großen Kommentatoren zum Schulchan Aruch (‚Jore Dea‘). Der ‚Schach‘ beschreibt die furchtbaren Gemetzel in seinem Heftchen namens „Megilat Eyfah“, dass der Beginn der Gräueltaten in der großen und bekannten Gemeinde von Nemirow, am Mittwoch, den 20. Siwan 5408, stattfand: „Nachdem sich an diesem Tag die oben geschilderten Zerstörung der Gemeinde Nemirows zutrug (und damit alle weiteren Leiden begannen), am gleichen Tag wie die „Geserat Blois“ im Jahre 4931, bestimmte ich für mich und für meine Generation, für die Söhne und für die Enkel, diesen Tag zum Fasttag, als Trauer- und Klagetag. Ich bestimmte dafür den 20. Siwan, weil erstens dieser wie erwähnt bereits aus früheren Tagen als Fasttag galt, und zweitens da dieser Tag gemäss unserem Kalendersystem nie auf einem Schabbat fällt. Ich habe auch hierzu ‚Selichot und Kinot‘ mit Weinen und Flehen verfasst, die an diesem Tag jedes Jahr gesagt werden sollen. Jeder, den G‘tt mit Seiner Ehrfurcht bedacht hat und der ein „Jisrael“ genannt wird, lege sich diese Dinge ans Herz und bestimme für sich diesen Tag, um an ihm so wie über die zwei Churbanot zu klagen!“[4]
Die Bestimmung des ‚Schach‘ wurde dann von den Mitgliedern des bekannten „Wa’ad Arba Arazot“ angenommen, der „Vierländer-Synode“, der höchsten jüdischen Institution zur Selbstverwaltung im Königreich Polen (ca. 1650-1764).
Diese legte damals alle Verordnungen für die Jehudim Polens fest, wie sie einst vom ‚Sanhedrin‘ vorgenommen wurden. Dies geschah bei ihrer nächsten Zusammenkunft, die während des großen Jahrmarkts zwischen Purim und Pessach desselben Jahres 5410 in Lublin stattfand. Dabei wurde beschlossen, dass dieser Tag auch für alle künftige Generationen (im Königreich Polen) als echter Ta’anit Zibbur gelten soll, mit dem Leinen von „Wajechal“ bei Schacharit und bei Mincha. Fasten sollten Jünglinge ab 18 Jahren und Mädchen ab 15 Jahren. Ferner sollte die Tefilat „Kel Mole Rachamim“ für die Neschamot der Ermordeten gesagt werden[5].
Rabbi Dawid haLevi sZl., der Verfasser des ‚Tas‘ (Ture Sahaw), der ebenfalls ein großer Kommentator des Schulchan Aruch war und ein Zeitgenosse des ‚Schach‘, amtierte damals als Raw in der Stadt Ostraha. Er schreibt über die miterlebten Schrecken der Kosaken: „Am 20. Siwan, der unserer Sünden wegen zum Ta’anit Zibbur bestimmt worden ist, muss „Wajechal“ gleint werden, selbst wenn der Fasttag auf einen Montag oder Donnerstag fällt“[6]. Auch der ‚Magen Awraham‘ erwähnt die Strenge dieses neuen Fasttag und hegt Zweifel, ob man im „Malchut Polen“ am 20. Siwan an einer „Se’udat Brit Mila“ teilnehmen darf![7]
Aber auch in Litauen kamen sich nach Pessach des erwähnten Jahres, am 18. Ijar 5410, die Gedolim und Gemeindevorsteher zusammen und bestimmten ein dreijähriges Trauerjahr für die „Medinot Lita“ (litauische Gebiete). Drei Jahre lang durfte man keine teuren Gewänder anziehen ob neu oder alt, und Frauen durften sich keine Gold- oder Perlenketten um den Hals hängen. Ein ganz Jahr lang durfte keine Musik, selbst bei Hochzeiten, gespielt werden (außer bei der Chupah im Hof des Bet haKnesset)[8].
Von Rabbi Awraham Jehoschua Heschel, dem bekannten Apter Raw sZl., wird berichtet, dass er jeweils am 20. Siwan in seiner Gemeinde für eine besondere Hit‘orerut (Erschütterung) sorgte. Er pflegte dort eine solche ergreifende Drascha hören lassen, so dass noch mehr weinte als am Tisch’a beAw[9]. Der Apter Raw erklärte als Grund dafür: „Der 20. Siwan ist der Beginn der Vorbereitung auf Jom Kippur! Wer diesen Tag richtig begeht, wird auch Jom Kippur richtig begehen…“[10].
Die Selichot
Nachdem der 20. Siwan in Osteuropa zu einem festen Ta’anit Zibbur bestimmt wurde, verfassten verschiedene Gedolim einen „Seder Selichot“. Der ‚Schach‘ verfasste neue ‚Pijutim‘ (in Gedichtform gefasste Gebete) über die Geschehnisse und ließ diesen in Amsterdam im Jahre 5411/1651 drucken. Dieser Seder wurde in Litauen angenommen, weil der ‚Schach‘ damals in Wilna wohnte.
Rabbi Jomtov Lipmann Heller sZl., der bekannte Verfasser des ‚Tosfot Jom Tov‘ zur Mischna und Rabbiner von Krakau hingegen, wollte als ‚Selichot‘ nur alte Pijutim der ‚Rischonim und Paitanim‘ sagen. Er nahm daher in den ‚Seder haSelichot‘ den Pijut „Emune Schlume Jisrael“ der für die „Geserat Blois“ verfasst worden war und andere alte Pijutim. Diese Ordnung wurde damals in Polen angenommen. Zusätzlich verfasste der ‚Tosfot Jom Tov‘ eine spezielle Tefilat „Kel Male Rachamim“, in der die Ermordung des heiligen Mekubal Rabbi Schimschon von Ostropolje HjD beklagt wird. Es ist jedoch bemerkenswert, dass in den meisten Sidurim ein ganz anderer Seder haSelichot abgedruckt ist, und zwar derjenige von Rabbi Jakov Emden in seinem Sidur[11]. Dies ist auch der allgemeine Minhag für diejenigen, die heutzutage am 20. Siwan Selichot sagen[12].
Der dritte Ta’anit – Ungarn
Während des 2. Weltkriegs fand die Deportation der Jehudim Ungarns im Siwan und Tamus des Jahres 5704/1944 statt. Deshalb bestimmten viele ungarische Persönlichkeiten und Rabbanim im Jahr 5706/1946, dass fortan alle „Joze Ungarn“, die Nachkommen ungarischer Familien, künftig den 20. Siwan zum Fasttag, in Erinnerung an die Leiden ihrer Vorfahren abhalten sollen. Da sie keinen neuen Ta’anit Zibbur einführen wollten, erneuerten sie einen in Vergessenheit geratenen aus alter Zeit[13].
20. Siwan in heutiger Zeit
Ob auch heutzutage die „Joze Polen weLita“, die Nachkommen polnischer und litauischer Familien diesen Ta’anit einhalten müssen, ist fraglich und es herrschen darüber unterschiedliche Minhagim[14]. Der Mischna Berura schreibt: „Mir scheint, dass heutzutage nur Einzelne am 20. Siwan fasten und deshalb das Leinen von „Wajechal“ nicht die wöchentliche Sidra am Montag oder Donnerstag verstoßen kann“[15].
Viele beachten jedoch diesen Ta’anit auch heute und sagen Selichot[16]. Manche unterlassen es daher an diesem Tag eine Chupa vorzunehmen[17] und andere nicht[18].
Jedenfalls seien abschließend die Worte des Rabbi Alexander Süsskind sZl. von Grodno, der Verfasser des „Jesod weSchoresch ha’Awoda“ zitiert. Dieser wendet sich in seinem Sefer an den ganzen Klall Jisrael, dass sie an diesem Tag die Ermordung und Peinigung dieser vielen ‚Heiligen‘ gedenken und beweinen. „Beklagt und betrauert das vergossene Blut unserer Brüder und Schwester!“[19] – Jinkom Haschem nikmat Dam Awodecha, Amen.
- Geserot Aschkenas weZorfat S. 142 ↑
- Sefer haSechira (‚Buch der Erinnerungen‘) von Rabenu Efrajim aus Bonn (deutsche Übersetzung von R. Nissan Mindel auf chabad.org), verschiedene zeitgenössische Berichte im Sefer ‚Gserot Aschkenas weZorfat‘ S.144-146 (Habermann Jerus. 5710), Pijut ‚Emune Schlume Jisrael‘ in den Selichot des 20. Siwan, Sefer ‚Emek haBacha‘ von R. Josef Hakohen haRofeh (Genua 5335) Neudruck (Ausgabe ‚Ozrenu‘ Toronto 5752) Kap.7/S.55-58, Sche’erit Jisrael (Amsterdam 5503) Neudruck (Ausgabe ‚Huminer‘ Jerus. 5724/48) Kap.18/S.138-140 ↑
- Diese Zahl stammt aus einer handgeschriebenen ‚Kinah‘ von R. Awraham ben R. Schmuel Aschkenasy namens „Za’ar Bat Rabim“, die sich im Britischen Museum befindet. Ähnliches schreibt R. Schmuel ben R. Nathan Feitel in seinem „Tit haJawen“: „Die Anzahl der zerstörten Gemeinden, ausser Einzelnen, die mir nicht bekannt sind, betreffen 740“. ↑
- Freie Übersetzung gemäss der Einleitung des ‚Schach‘ in seiner „Megilat Eyfah“ (Amsterdam 5411/1651) und Neudruck (Ausgabe Ozrenu Toronto 5751) S.117-8 ↑
- Pinkas „Wa’ad Arba Arazot“ (Jeruschalajim 5708) und Sefer Zuk ha’Itim von R. Meier von Scherewschin (Krakau 5410). Siehe auch Scha’are Teschuwa zu Schulchan Aruch O“CH 580 und Eschel Awaraham (Butschatsch) 580,9 und Mahadura Tinjana. ↑
- Tas zu Schulchan Aruch O“CH 566,1. Sieher ferner Elija Rabba 566,3. ↑
- Siehe Magen Awraham zu Schulchan Aruch O“CH 568,10 ↑
- Pinkas Jahadut Lita S.96 ↑
- Jalkut Ohew Jisrael Minhagim S.165/Nr. 58 ↑
- Siehe Ohew Jisrael (Likutim Chadaschim, Ende Parschat Matot). Siehe ferner auch Jismach Mosche (Uhely) zu Megilat Esther (zum Passuk „WeJeme HaPurim HaEleh“). ↑
- Darunter befinden sich ausser den erwähnten Pijut zur „Geserat Blois“, ein Pijut von Rabenu Gerschom Meor haGola, der 150 Jahre vorher verfasst worden war, zwei Selichot des Pajtan Rabbi Schlomo haKatan, der zur Zeit von Rabenu Gerschom lebte, zwei Selichot von Rabbi Meier Schliach Zibbur, dem bekannten Ba’al Akdamut, und ein noch älterer Pijut aus dem 9. Jahrhundert des Amitai ben Schfatja aus Italien. Die Polnischen Massaker hingegen werden nur am Ende in einer Tefilat „Kel Male Rachamim“ erwähnt, die zu Ehren des Kadosch ‚Rabbi Jechiel Michel HjD‘ verfasst wurde, des Nemirower Raw, der zusammen mit seiner Gemeinde zu den ersten Opfern dieser Massaker gehörte. ↑
- So auch im Sidur ‚Derech Chajim‘ (Wilna 5628) von Rabbi Jakov von Lissa sZl., Sidur Ozar haTefilot, Sidur Tefila Jeschara-Berditschew, Minhag Bels, Tschernobil, Skwer u.a. ↑
- Minhage Pinkas Bet haKnesset der Gemeinde Kehal Jere’im Budapest 5706 und Mischnat Jakov O“Ch 580 ↑
- Siehe Magen Awraham zu Schu“A O“CH Ende 580 und Da’at Tora (Bres’zan) 580,4 ↑
- Mischna Berura 566,10 ↑
- Minhag des Apter Raw (Jalkut Ohew Jisrael S.165), Minhag Tschechnov, Minhag Bels (Luach Dwar Jom BeJomo) u.a. ↑
- Imre Dawid O“Ch 493, Ta’ame haMinhagim S.418 im Namen des R. Jehoschua Rokach von Bels, und Nite Gawriel zu Schawuot 6,8/17 im Namen des Popaer Raw, und der Admorim von Satmar und Lubawitsch sZl. ↑
- Sefer Nissu’in keHilchata Bd1/Kap.5 gemäss Remo und Nite Gawriel ibid. im Namen des Bobower Raw sZl, der bezeugte, dass in Galizien am 20. Siwan geheiratet wurde. ↑
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Jesod weSchoresch ha’Awoda 9,11 ↑