Kommentar zu Pirkey Awot –

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Choreb

Kommentar zu Pirkey Awot von Raw Meir Lehmann SZL

Raw Meir Lehmann SZL war einer der großen Talmide Chachomim Deutschlands in der Zeit des Kampfes des Tora-treuen Judentums gegen den Einfluss der “Reform”, Rabbiner von Mainz, der seine ganze Kraft in die geistige Rettung des deutschen Judentums, v.a. seiner Jugend, legte.

Hier eine Kostprobe seines Schrifttums.

6. Perek,“Kinjanej Tora“

2. Boraita – Die Stürme vom Choreb

«Rabbi Jehoschua, Sohn des Levi, sagte: Tag für Tag geht der Hall einer Stimme aus vom Berge Choreb und ruft hinaus und sagt: ,Wehe den Menschen, ob der Kränkung der Tora!“ Denn jeder, wer sich nicht unablässig mit der Tora beschäftigt, heißt «Geächtet».
Denn es ist gesagt: ,Ein goldener Ring im Rüssel eines Schweines, ein schönes Weib, dem die Anmut fehlt.“ Und es heißt: Die Tafeln sind G-ttes Werk, und die Schrift ist G-ttes Schrift, eingegraben auf die Tafeln. Lies nicht eingegraben (Charat), sondern Freiheit (Cherut), denn keiner heisst «frei», der sich nicht mit dem Lernen der Thorn beschäftigt. Wer sich aber mit dem Lernen der Tora beschäftigt, der wird erhöht, denn es ist gesagt: Von Mattona {G-ttesgeschenk) nach Nachaliel (G-tteserbe) und von Nachaliel nach Bamot (Höhe).»

Eine aufmerksame Prüfung der Stellen des talmudischen Schrifttums, in welchen von Bath Kol die Rede ist, dürfte zu einer Unterscheidung zwischen Bath Kol und Bath Kol min Hasachomajim führen. Ein Bath Kol vom Himmel ist eine wirkliche aus den Himmelshöhen rufende g-ttliche Stimme, während Bath Kol ohne weitere Beifügung mehr dem Widerhall einer anderen Stimme, oft auch bloß der Volksstimme entspricht, die ja auch in gewissem Sinne G-ttes Stimme ist. Das Bath Kol, von dem hier Rabbi Jehoschua ben Levi berichtet, scheint den Widerhall oder richtiger den Nachhall jener g-ttlichen Stimme zu bezeichnen, die einst am Berge Choreb Israel sein Gesetz verkündete.

Von dieser Stimme ist uns ausdrücklich berichtet, daß sie niemals aufhört. „Diese Worte hat G-tt zu eurer ganzen Gesamtheit gesprochen auf dem Berge aus der Mitte des Feuers, der Wolke und des Nebels, mit lauter Stimme, die niemals aufhören wird, und er schrieb sie auf die beiden steinernen Tafeln und gab sie mir“ (5. B. M. 5, 19).

Dieser G-ttesruf klingt seit Jahrtausenden durch die Welten.

Vor seiner unwiderstehlichen Macht sind die Götzen des antiken Heidentums gefallen. Er hat die Saat der Bildung und Gesittung, von Gesetz und Recht, von Menschenliebe und Menschenwürde in die Geister und Gemüter der Sterblichen gestreut. Seine höchsten Triumphe feiert dieser nie verklingende G-ttesruf aber bei dem Menschenkreis, an den er zunächst gerichtet war, an uns selber.

In etwa dreihundert Sprachen übersetzt, dringt er über Länder und Meere zu den Menschen aller Zonen und Farben, um sie für die g-ttliche Wahrheit zu gewinnen, die er atmet. Aber noch ist der größte Teil der Menschheit von dieser G-ttesstimme zu gewinnen. Sie klingt daher weiter und weiter, bis sie diese ihre Mission erfüllt haben wird. Sie hat diese Mission aber noch nicht einmal bei dem eigentlichen G-ttesvolk, bei Israel, vollendet. Seine ganze Geschichte ist nichts als eine Darstellung der Treue und des Abfalls, den es dieser Stimme entgegenbrachte, und der heiteren und schmerzlichen Folgen, die sich daraus für das G-ttesvolk in seiner Gesamtheit wie für jedes seiner Glieder ergeben.

Die Bundestafeln und die heiligen Rollen der Tora sind nichts anderes als die in Stein und auf Pergament festgehaltenen Laute dieser G-ttesstimme vom Choreb.

Diese Stimme spricht vernehmlich zu jedem, der die heiligen Schriften öffnet, um sich ihren Inhalt anzueignen. Diese heiligen Laute sprechen noch heute zu keinem treuen Gliede des G-ttesvolkes, ohne daß es sich.scheint den Widerhall oder richtiger den Nachhall jener g-ttlichen Stimme zu bezeichnen, die einst am Berge Choreb Israel sein Gesetz verkündete. Von dieser Stimme ist uns ausdrücklich berichtet, daß sie niemals aufhört. „Diese Worte hat G-tt zu eurer ganzen Gesamtheit gesprochen auf dem Berge aus der Mitte des Feuers, der Wolke und des Nebels, mit lauter Stimme, die niemals aufhören wird, und er schrieb sie auf die beiden steinernen Tafeln und gab sie mir“ (5. B. M. 5, 19).

Dieser G-ttesruf klingt seit Jahrtausenden durch die Welten. Vor seiner unwiderstehlichen Macht sind die Götzen des antiken Heidentums gefallen. Er hat die Saat der Bildung und Gesittung, von Gesetz und Recht, von Menschenliebe und Menschenwürde in die Geister und Gemüter der Sterblichen gestreut. Seine höchsten Triumphe feiert dieser nie verklingende G-ttesruf aber bei dem Menschenkreis, an den er zunächst gerichtet war, an uns selber.

In etwa dreihundert Sprachen übersetzt, dringt er über Länder und Meere zu den Menschen aller Zonen und Farben, um sie für die g-ttliche Wahrheit zu gewinnen, die er atmet.

Aber noch ist der größte Teil der Menschheit von dieser G-ttes-stimme zu gewinnen. Sie klingt daher weiter und weiter, bis sie diese ihre Mission erfüllt haben wird. Sie hat diese Mission aber noch nicht einmal bei dem eigentlichen G-ttesvolk, bei Israel vollendet. Seine ganze Geschichte ist nichts als eine Darstellung der Treue und des Abfalls, den es dieser Stimme entgegenbrachte, und der heiteren und schmerzlichen Folgen, die sich daraus für das G-ttesvolk in seiner Gesamtheit wie für jedes seiner Glieder ergeben. Die Bundestafeln und die heiligen Rollen der Tora sind nichts anderes als die in Stein und auf Pergament festgehaltenen Laute dieser G-ttesstimme vom Choreb.

Diese Stimme spricht vernehmlich zu jedem, der die heiligen Schriften öffnet, um sich ihren Inhalt anzueignen. Diese heiligen Laute sprechen noch heute zu keinem treuen Gliede des G-ttesvolkes, ohne daß es sich diese Tatsache gegenwärtig hält und G-ttes segnend gedenkt, nicht als desjenigen, der einmal die Tora gab, sondern als “Noten Hatora”, als Des, Der sie noch heute täglich, stündlich jedem gibt, der sie entgegennehmen möchte.

Diese G-ttesstimme, die niemals aufhört, die immer neu das Ohr trifft und die Herzen ergreift, sie kennt und hört jeder.

Aber das Ohr eines Rabbi Jehoschua ben Levi hört nicht nur diese Stimme vom Choreb, sondern auch den sie begleitenden Nachhall, welcher das Weh in Worte kleidet, das sich für die ganze Menschheit an die kränkende Missachtung dieser G-ttesstimme knüpft. Der unmittelbar vorangehende Spruch, welcher denjenigen, der sich in reiner Absicht mit der Tora befaßt, als hoch und erhaben über alle Geschöpfe stellt, findet die höchste Stufe dieser Höhe darin, daß er jede Kränkung verzeiht <…>.

Wer die Tora lischma lernt und erfüllt, ist über Missachtung und Kränkung erhaben, die ihm seine Hingebung an die Tora einbringt.

Wer aber deshalb glauben wollte, man kann ungestraft die Tora und ihre Träger durch Missachtung kränken, den erinnert Rabbi Jehoschua ben Levi an das Weh, das vom Choreb herab über die ganze Menschheit selbst herabgerufen wird, wenn sie sich der Missachtung der Tora schuldig macht. Alles Leid und alles Weh, an dem der einzelne und die Gesellschaft leiden, alles fließt ausnahmslos aus der verächtlichen Geringschätzung, auf die G-ttes Gesetze allenthalben stoßen.

Der herbste, schwerste Schicksalsschlag, dem alles einst anheimfällt, der Tod, der mit seinem Schatten auch das hellste Lebensglück verdüstert, er bestände nicht, wenn es keine Missachtung der Tora gäbe.

Es erfolgt kein Tod ohne Abweichen von der Lebensnorm, welche die die Lebens-Tora G-ttes vorzeichnet. Mit dem ersten Abweichen von G-ttes Willen trat er in die Welt und wird erst auf ewig verschwinden, wenn wir durch die rückhaltlose Hingebung an G-ttes Gesetz der Tatsache gewürdigt werden, daß G-tt jede Träne von jedem Antlitz trocknet und die Schmach seinem Volk abnimmt, unter der es schon lange leidet.

Siechtum und Krankheit, diese Vorboten des Todes, sie nahten nicht dem Kreise der Menschen, wenn die Hochachtung vor G-tt und seiner Tora im Menschenkreise heimisch wäre. „Wenn du sorgfältig hören wirst auf die Stimme G-ttes, deines G-ttes und daß du in seinen Augen das Rechte tust, ganz Ohr bist für seine Pflichten und beobachten wirst alle seine Satzungen, so werde ich alle Krankheit, die ich Mizrajim auferlegt habe, dir nicht auferlegen, denn ich, G-tt, bin dein Arzt“ (2. B. M. 15, 26). Armut und Elend, Mangel und Hunger, Krieg und Verwüstung, alle diese harten Geißeln der Menschheit, sie wandelten sich in Reichtum und Fülle, in Frieden und Harmonie, wenn wir unsere Herzen der Tora öffneten und unser ganzes Leben und Genießen ihr unterstellten, wie sie dies selber an unzähligen Stellen ausspricht.

Alle Krisen und Kämpfe, unter welchen ganze Rassen und Klassen sich ver-nichtend aufreiben, sie sind nichts als das verkörperte Weh, welches die Chorebstimme über die Menschen wegen der Verachtung der Tora hinausruft.

Gilt dieser Weheruf aber ausnahmslos allen Menschen, welche erschütternde Wahrheit hat er dann erst für die jüdischen Menschen! Israel hat seinen ganzen Beruf, und damit die Daseinsberechtigung eingebüßt, wenn es der Tora verächtlich den Rücken kehrt. Israel ist tatsächlich geächtet, lebt in Acht und Bann, ist hier und dort verloren, wenn es die bedingungslose Hochachtung vor seiner Tora verloren hat. Seine Propheten haben es mit Vorliebe mit dem Weinstock verglichen, der die edelste Frucht erzeugt, welche G-tt und Menschen erfreut. So ist die treue, freie Erfüllung des g-ttlichen Willens, wie sie Israel durch unablässige Hingabe an seine Tora heiligen sollte, die herrlichste Frucht, welche dem Vater der Menschheit die Menschenerde zur Reife bringt. Erfüllt der Weinstock seinen Zweck nicht und trägt er keine Früchte, so ist er zu nichts nutze, man kann sein Holz für keine Arbeit verwenden, er ist weniger wert als der letzte Baum in Feld und Flur. Dasselbe ist bei Israel der Fall. Wenn es seinen einzigen, ihm von G-tt vorgezeichneten Beruf verfehlt, so ist es geringwertiger als alle Menschen auf der Erde.

Es gleicht dem Rüsseltier, das mit einem goldenen Ring geschmückt ist.

Die Tora ist der goldene Reif, der in Ehren getragen, Israels höchste Würde bildet und dessen unwürdiger Gebrauch es verfemt und ächtet. Der Flügelschlag des Torageistes hat das G-ttesvolk mit einer Regsamkeit des Geistes, mit einer Schärfe des Verstandes ausgestattet, die sich selbst bei einem Geschlechte geltend machen, das selbst bereits der Tora den Rücken kehrt, aber von den Eltern und Großeltern die geistigen Vorzüge ererbt hat, die mit der Hingebung an die Tora unzertrennlich sind. Eine Generation, die aber die Ideale der Ahnen verlacht, und die von ihnen überkommenen Vorzüge des Geistes und Gemüts lediglich benützt, irdische Interessen zu fördern, die gleicht dem unreinen Tiere, das mit goldenem Ring im Schlamme wühlt.

Das Tier steigt nicht in der Achtung durch den goldenen Ring im Rüssel, man wird es abweisen und der Berührung mit ihm aus dem Wege gehen. Aber der Ring fällt in seinem Werte. Er, der doch an und für sich begehrenswert ist, wird mit seinem Träger mißachtet. Oder das seinem Lebensberuf untreu gewordene Israel gleicht einem Weibe, das mit körperlicher Schönheit sittliche Häßlichkeit verbindet.

Für die bittere Wahrheit, die in diesem Weheruf liegt, haben in unseren eigenen Reihen viele das Verständnis verloren.

Sie glauben, das Gold im Rüssel könne, müsse die Abneigung gegen ihn überwinden. Sie glauben, wenn die tiefer Blickenden und unbefangen Urteilenden ihrer Umgebung selbst im Morast das verunstaltete Gold noch zu würdigen wissen, so gelte diese Würdigung ihnen! Von dem Pfuhl, in dem sie wühlen, möchten sie nicht lassen. Das dünkt ihnen ihre Freiheit, auf die sie sich viel zugute tun und die sie allen denen absprechen, welche diese Rüsselsweisheit verachten und die schmalen Wege wandeln, welche die Tora ihnen vorzeichnet.

Deshalb knüpft R. Jehoschua ben Levi an diesen Weheruf vom Choreb die tröstliche Überzeugung, daß er sich doch noch einmal Gehör verschaffen werde, selbst bei denen, die ihm seit Jahrtausenden Ohr und Herz gewaltsam verschließen. Sie hat ja schon Härteres als Menschenherzen bewältigt, sie hat als Schrift den Stein selbst durchdrungen und diese steinernen Gesetzestafeln zu Tafeln des Zeugnisses für die unwiderstehliche geistige Macht gemacht, mit der G-ttes Stimme und G-ttes Schrift den festesten Kiesel selbst bewältigen.

Was ist es denn, was die Herzen solchen Widerstand entgegensetzen lässt?

Sie fürchten für ihre Freiheit, die sie verloren glauben, sobald sie sich unter das G-ttesgesetz stellen und die sie in unbeschränkter Fülle zu besitzen wähnen, solange sie dieser g-ttlichen Lebensnorm skrupellos den Rücken kehren.

Und doch ist diese ganze Voraussetzung eine Selbsttäuschung, in der die Menschen nicht ewig befangen bleiben können. Nicht derjenige ist frei, der tun kann, was er will, sondern der ist es, der wollen kann, was er soll. Wer tut, was er will, der ist abhängig von seinem Willen. Er mag über alles Herr sein, über sich selbst, über seinen Willen ist er es nicht. Er ist der Sklave seiner Launen, seiner Leidenschaften, seiner Begierden, seines Magens und seines Sinnenkitzels.

Wer ist frei? Derjenige, der morgens sich so lange der Ruhe hingeben kann, als er will, oder derjenige, der sein Ruhebedürfnis so beherrscht, daß er sich schon in früher Stunde aus den Armen des Schlafes reißen kann?

Wer ist frei? Wer nach vollendetem Tagewerk spazierengehen, Theater und Konzerte besuchen kann, oder derjenige, der leichten Herzens auf diese Zerstreuungen verzichten und seine Mußestunden der eigenen Ausbildung (Toralernen -Red.) und Vervollkommnung widmen kann? Um dieses zu können, muß G-tteswille das Menschenherz durchdringen, wie die G-ttesschrift die Steintafel. Aber diese festen, gedrungenen, durch und durch gehenden G-tteszeichen sind durch den Stein, der sie umschließt, nicht beschränkt. Nicht der Stein begrenzt und beherrscht sie, die G-ttesschrift durchbricht, vergeistigt und trägt den Stein, wie den Körper der Geist, wie den Leib die Seele. Stein und Schrift, Körper und Seele, sie sind beide G-tteswerk, die in dieser Vereinigung den schneidenden Gegensatz zwischen Geist und Stoff in vollendetem Zusammenklang auflösen.

Der ist wirklich frei, der, wie wenig auch die Tora und die Beschäftigung mit ihr geachtet ist, dennoch die Einsicht und die sittliche Kraft bewahrt, sich ihr voll und ganz hinzugeben, ohne sich durch das Kopfschütteln des groben Trosses darin beirren zu lassen.

Allerdings gehört viel dazu, Tora lischma zu lernen und zu betätigen und so dieser Freiheit teilhaftig zu werden, welche die Höhe und Größe ausmacht, die ihren Jünger über alles andere erhebt. Aber wen die unerreichbar scheinende Höhe dieses Hochziels abschrecken wollte, es anzustreben, dem legt Rabbi Jehoschua ben Levi die tröstliche Versicherung nahe, höher hebt die Tora jeden, der sich mit ihr befaßt. Wenn das höchste Ideal auch nur von dem erreicht wird, der rein und selbstlos der Tora lischma sich hingibt, so schließt das doch nicht aus, daß selbst eine Beschäftigung mit der nun, der diese vollendete Lauterkeit der Gesinnung abgeht, ohne veredelnden Einfluß bleibt.

Sie ist und bleibt die höchste, beglückendste Himmelsspende, die der himmlische Vater der Menschheit gereicht, sie ist die fleckenlose Perle, der keine noch so schlechte Fassung ihren Glanz benehmen kann.

Sie ist das G-tteserbe, das uns bleibt, wenn alle anderen Errungenschaften unserer Hand entsinken, ja, die sich in ihrer wahren Größe erst dann bewährt, wenn sie Ersatz leistet für alles das, woran das Menschenherz hängt. Das Menschenerbe, womit wir bei unserem Scheiden unsere Kinder bedenken mögen, verschwindet bei allem Glanz gegen dieses unverlierbare G-tteserbe. Es allein zeigt die wahre menschliche Wertschätzung, die im Besitz und Genuß zu suchen und zu finden ist, die in der Persönlichkeit selbst und ihrer sittlichen Vollendung wurzelt und gipfelt. Das ist die Höhe, in der alles Weh seinen Stachel und jeder unlautere Genuß seinen Reiz verliert, die Höhe, welche zurück zu ihm führt, der uns die Tora gereicht, und zu dem den Weg nur derjenige findet, der sich von G-ttes Tora leiten läßt.

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