Chanukka-Geschichte mit Rebbe Menachem aus Zürich – Folge 1

Datum: | Autor: Rebbe Menachem | Drucke diesen Beitrag Drucke diesen Beitrag

In dem Monat Kislev findet der heilge Yom Tov Chanuka statt. Wie ihr sicher weißt, hatten wir zwei Beit Hamikdasches, und wir warten auf den dritten Beit Hamikdasch, wenn unser Moschiach kommen wird. Die Geschichte von Chanuka ist ca. in der Mitte von dem Zweiten Beit Hamikdasch passiert, 213 Jahre nach dem er gestanden ist.

Es gab einen Volk, dass in dem Staat „Jovon“ lebte, und das Volk hieß „Jevonim“. Der Jovon war ein Sohn von Jefes, der ein Sohn war von Noach. Also von der Stadt Jovon kam das Volk Jevonim heraus, von dem wir jetzt erzählen werden.

Also, in der Zeit des Zweiten Beit Hamikdasch, ca. in der Mitte, gab es das Volk Jevonim, und es gab dort einen großen König, der hieß Alexander. Der Alexander war ein großer, mächtiger König, und unter anderem hatte er in seinem Volk viele gelernte Leute, die Bücher schriebten, die ihres wissen in Büchern verfassten und die Bücher auf den ganzen Welt herumschickten und es so wurde, dass das Wissen von Jevonim fast auf der ganzen Welt sich verbreitete. Leider aber war das Wissen nicht jiddisch, nicht rein, nicht emestig, hat viele Blödsinnen enthalten, auch über Götzen, Abgöter, und viele Sachen mit denen wir Jidden nichts zu tun haben wollen.

Und so ist es geschehen, dass diese Bücher fast auf ganzer Welt gelesen und mitgelebt wurden – außer in Eretz Isroel. Die Jidden wollten mit diesen Büchern und mit diesem Wissen nichts zu tun haben. Wir wissen ja unser wissen kommt von der Toire, und die Toire macht rein, heilig, und das größte Wissen das es nur gibt, kommt von der Toire. Von dort wird man klug, von dort kann man alles und von dort weiß man alles. Also die Jidden haben nichts mit Jevonischen Büchern zu tun gehabt.

Dem König Alexander hat es gestört, dass die Jidden nichts mit den Jevonischen Büchern zu tun haben wollten….

Chanukka-Geschichte mit Rebbe Menachem aus Zürich – Folge 2

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